Premium für Gebrauchtfahrzeuge

Freinberg, 20.02.2019

Schwarzmüller treibt die Internationalisierung des Geschäfts mit gebrauchten Nutzfahrzeugen voran. Die neue Online-Verkaufsplattform ist der erste Schritt dazu.

Mehrere hundert gebrauchte Nutzfahrzeuge der eigenen Marke, sowie zahlreiche Fremdfabrikate bietet der oberösterreichische Premiumhersteller Schwarzmüller zum Kauf an. Die Gebrauchtfahrzeuge kommen aus allen Segmenten, die der Komplettanbieter im Programm hat, den Schwerpunkt dabei bilden aber Bau- und Entsorgungsfahrzeuge sowie Fernverkehrs-Trailer. „Die lange Lebensdauer unserer Fahrzeuge ist der Schlüssel zu diesem interessanten Geschäftsfeld“, erklärt Schwarzmüller CEO Roland Hartwig. Die Nachfrage, vorrangig aus Ost- und Südeuropa sowie aus den arabischen Ländern, sei deshalb so hoch, weil die Premiumfahrzeuge auch nach langer Laufzeit noch voll einsatzfähig seien.

Die gebrauchten Fahrzeuge werden in Österreich derzeit am Standort Wels angeboten und stammen zumeist aus dem Fuhrpark von Schwarzmüller-Kunden. Einen schnellen und einfachen Überblick über die verfügbaren Fahrzeuge bietet die neue Website used.schwarzmueller.com. In Zukunft sollen hier auch die gebrauchten Fahrzeuge der Produktionsstandorte Budapest (HU) und Zebrak (CZ) abrufbar sein und somit wird das komplette Angebot der Schwarzmüller Gruppe auf einen Klick zur Verfügung stehen, kündigt Hartwig an.

Geprüfte Schwarzmüller-Qualität

„Natürlich spielt der Preisvorteil gegenüber Neufahrzeugen eine Rolle“, so der CEO. „Viele Kunden nutzen den Service aber auch, wenn sie kurzfristig Spezialfahrzeuge benötigen oder um saisonale Spitzen abzudecken.“ Aktuell würden auf Grund der Saison verstärkt Fahrzeuge für die Baubranche nachgefragt. Die hohen Standards in der Herstellung unterstützen die Langlebigkeit und Robustheit der gebrauchten Fahrzeuge. Durch die Technologie- und Innovationsführerschaft von Schwarzmüller bleiben die Fahrzeuge lange auf dem aktuellsten Stand der Technik und überzeugen auch gebraucht mit durchdachten Ausstattungsdetails.

Die Gebrauchtfahrzeuge werden bis ins Detail geprüft, bevor sie in den Wiederverkauf gelangen. Eigenfabrikate werden bei Bedarf mit original Schwarzmüller-Ersatzteilen ausgestattet. Neben der technischen Prüfung werden das Fahrzeugalter, die Einsatzdauer sowie der Allgemeinzustand genau dokumentiert. Alle Fahrzeuge können je nach Kundenanforderungen spezifisch aufbereitet und kurzfristig geliefert werden.

360-Grad-Kundenservice

Der Markt für gebrauchte Fahrzeuge ist nur ein Baustein im kompletten After-Sales-Angebot der Schwarzmüller Gruppe. Daneben bietet das Unternehmen in den 21 Ländern, in denen es aktiv ist, einen kompletten Ersatzteil-Service mit einer Liefergarantie innerhalb von 24 Stunden in ganz Europa. 350 Servicestationen an allen wichtigen Transitrouten in Mitteleuropa stellen zudem die optimale Betreuung der Premiumfahrzeuge während des gesamten Lebenszyklus sicher. Der eigene TOP-Instandhaltungsservice inklusive Pannenhilfe bietet je nach Bedarf vom Standard- bis zum individuellen Premiumpaket die komplette Absicherung von optimalen Einsatzzeiten.

Für weitere Informationen:

Mag. Michael Prock, Prock und Prock Marktkommunikation GmbH, Pressesprecher
Rochusgasse 4, 5020 Salzburg, Österreich
E-Mail: mp@prock-prock.at, Tel.: +43.662.821155.0
___________________________________________________________________

Die Schwarzmüller Gruppe ist einer der größten europäischen Komplettanbieter für gezogene Nutzfahrzeuge und in derzeit 21 Ländern, überwiegend in Zentral-, Südost- und Osteuropa, präsent. Das Unternehmen setzt als Innovations- und Technologieführer die Benchmarks der Branche und ist aufgrund seiner mehr als 140-jährigen Kompetenz der Spezialist für individuelle Transportlösungen. Die wichtigsten Branchen, die Schwarzmüller Nutzfahrzeuge einsetzen, sind der Fernverkehr, die Bau- und die Mineralölwirtschaft sowie die Lebensmittel- und die Holzindustrie. Schwarzmüller fertigt jährlich rund 8.900 Nutzfahrzeuge, beschäftigt aktuell rund 2.290 Mitarbeiter und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr (2017) 349 Millionen Euro. Neben den Produktionsstandorten Österreich (Hanzing), Tschechien (Zebrak) und Ungarn (Budapest) bietet das Unternehmen ein europaweites Netz von 350 Servicestützpunkten.

Zurück zu aktuelle News